Rehbar Minimalistisch eingerichtete Bar mit elementarer Getränkekarte
Die Lage inmitten des schönen Stadtteils Ottensen mit all seinen kleinen Boutiquen und Shops macht die Rehbar zum perfekten Ort für ein kleines Shopping-Päuschen bei einem Milchkaffee und einem Stück Cheesecake.
Das Schöne an der Rehbar ist: Man muss keine Nachteule sein, um dort eine gute Zeit zu verbringen – denn das kann man auch schon tagsüber ab 10 Uhr. Die Lage inmitten des schönen Stadtteils Ottensen mit all seinen kleinen Boutiquen und Shops (und wenn man möchte, auch dem großen Mercado Einkaufszentrum um die Ecke) macht die Café-Bar außerdem zum perfekten Ort für ein kleines Shopping-Päuschen bei einem Milchkaffee und einem Stück Cheesecake. Bei schönem Wetter sitzt man hier gerne mit seinem Drink auf einer der Holzbänke vor den Fenstern der Bar auf dem Bürgersteig. Ist es zu kühl, werden Wolldecken gereicht. Die Rehbar ist für viele Ottensener eine feste Institution.
Wer die Café-Bar durch die Holztür mit dem Bullauge betritt, taucht in eine gediegen-gemütliche Atmosphäre ein. Die Wände sind dunkelgrün getüncht, die Decke schimmert in einem warmen Goldton.
Es dominieren imposante Messingleuchter, die den Raum in ein warmes Licht tauchen. Ein großer Spiegel vergrößert die Rehbar optisch und vervielfacht die Kronleuchter-Pracht. Die Wände zieren, als namengebendes Tier, zahlreiche kitschig-schöne Vintage-Rehbilder. Kein Zweifel: Dies ist ein Ort zum Wohlfühlen.
Die cool designten Kaffee- und Cocktail-Karten in Postkartengröße sind im Angebot überschaubar und dennoch fehlt es hier eigentlich an nichts. Denn die Philosophie der Macher:innen hinter der Rehbar ist so easy wie die Stimmung: „Wenn uns der Kaffee schmeckt, bieten wir ihn unseren Gästen an. Wenn uns jemand sympathisch ist, stellen wir ihn vielleicht ein. Wenn uns die Musik gefällt, spielen wir sie.“ Auf elitäres Chichi kann man hier getrost verzichten. Das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum man sich hier so wohl fühlt und immer wieder herkommt.