Wie wir uns die Zukunft zurückholen
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Wer derzeit die aktuellen Nachrichten verfolgt, fühlt sich häufig deprimiert. Der zumeist negativen Stimmung setzt Rudolf Anschober (64) ein Mut machendes Buch entgegen. „Wie wir uns die Zukunft zurückholen“ heißt das Werk, aus dem der ehemalige österreichische Sozial- und Gesundheitsminister auf Einladung des Klimaforums Buchholz liest.
Handeln statt resignieren, das ist das Credo von Rudolf Anschober. In seinem Werk beleuchtet er, wie wir durch konkrete, zukunftsorientierte Maßnahmen der Klimakrise begegnen können. Mit fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und praxisnahen Beispielen zeigt Anschober auf, wie jeder Einzelne und die Gesellschaft als Ganzes positive Veränderungen herbeiführen können. Dabei entwickelt der Autor eine bis ins Jahr 2040 reichende Vision, bei der er zu dem Schluss kommt: Unser Leben ist besser geworden.
Eine scheinbar mutige Behauptung angesichts der vielen Krisen, die wir in der Gegenwart erleben. Doch Rudolf Anschober zeigt in seiner ebenso Hoffnung machenden wie realistischen Zukunftserzählung: Wir können es gut haben. Anschober skizziert die Weichenstellungen, die es in den nächsten entscheidenden Jahren braucht, damit wir gemeinsam Erfolg haben. Dafür müsse man bereit sein, andere Pfade zu beschreiten, neue Strategien zu entwickeln um die große Trendwende einzuleiten. Der Autor ist überzeugt: Es sei nicht die Zeit für Resignation, es sei nie zu spät für den Traum der Veränderung. In seiner auf Wissenschaft, Fakten und Optimismus setzenden Vision zeigt Anschober, wie ein gutes Leben mit der Klimawende aussehen kann.
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