Vundabar
  • Pop

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Gegründet in der Stadt, aus der Aerosmith, The Cars und The Pixies stammen, haben Vundabar über die Musik längst ihren Weg raus aus Boston, Massachusetts gefunden. In ihrer Musik vermischt das Trio Indie-Rock mit Elementen aus Post-Punk, Jangle Pop, Math Rock und Surf Rock, der teils träumerisch verschlafen, teils berauschend und energetisch klingt. Als Paradebeispiel für diesen Sound fungiert die Hit-Single „Alien Blues“, die 2021 viral ging, die Band weltbekannt machte und heute mehr als 636 Mio. Streams auf Spotify zählt. Mit insgesamt fünf veröffentlichten Alben, einer EP sowie einer Audiotree-Session und einzelnen Singles bauen Vundabar auf eine vielseitige Diskografie und entwickeln ihren Stil stets weiter. Im Mai kommt das Trio für Konzerte in Köln, Berlin und Hamburg nach Deutschland.



Bevor Brandon Hagen (Gitarre & Gesang) und Drew McDonald (Schlagzeug & Synthesizer) 2012 Vundabar gründeten, waren sie Schulfreunde und spielten von 2009 bis 2012 in einer Band namens No Nada. Nachdem McDonald im College auf Zack Abramo traf, wurde dieser Bassist der Band. 2013 veröffentlichte das Trio ihr Debütalbum „Antics“ in Eigenregie und etablierte verspielten Indie-Rock, der auf Tracks wie „Greenland“ oder „Holy Toledo“ bereits auf das große Potenzial der Band deutete. Mit einem noch roheren Sound und einem Commitment zur musikalischen Post-Punk-Ästhetik der Band erschien 2015 das Album „Gawk“. Die dazugehörige Single „Alien Blues“ ging 2021 auf TikTok viral und flutete die Social Media-Plattform daraufhin weltweit, woraufhin „Gawk“ mit Tracks wie „Oulala“, „Chop“ und „Smile Boyo“ im Nachgang zum erfolgreichsten Album von Vundabar wurde. Zuvor erschienen 2017 das dritte Studioalbum „Smell Smoke“ sowie 2020 die vierte LP „Either Light“, auf denen „Acetone“ und „Pretty Crime“ zu den erfolgreichsten Songs werden. Nach dem viralen Erfolg, der den internationalen Durchbruch für Vundabar bedeutete, erschien 2022 das fünfte Studioalbum „Devil for the Fire“ sowie die Compilation-Platte „Good Old“, die Songs enthielt, die zwischen 2015 und 2018 entstanden. Während „Devil for the Fire“ mit einem Re-Release der Hitsingle „Alien Blues“ verbunden war, finden sich auf „Good Old“ neben vier Acoustic Songs die Tracks „Shadow Boxing“ sowie „Time“, die eine harte Seite offenbaren und den Post-Punk-Sound von Vundabar perfekt mit einer aggressiven Grunge-Ebene vereinen. Nach der Doppelsingle „Digital Forest / Sugar Pill“ im Jahr 2023 folgten die Singles „I Got Cracked“ sowie „Life is A Movie“, die den elektrisierenden Post-Punk-Sound der Band weiterführen und mit treibenden Indie-Rock-Beats sowie subtilem Britpop-Vibe auf ein mögliches neues Album deuten.

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