Tyler Ramsey
  • Pop

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Ein großer Singer/Songwriter braucht diese Bühnenpräsenz, mit der er einen Raum – egal, wie groß – in den Bann ziehen kann. Alle Augen, Ohren, Emotionen sind nur auf eine Stimme und einen Menschen gerichtet. In diesem Sinne ist Tyler Ramsey ein großer Singer/Songwriter. Der ehemalige Lead-Gitarrist der Band of Horses schafft es, mit Bescheidenheit, aber wahrhaft beseelter Wärme die Gefühlstiefe seiner Songs in den Herzen seiner Zuhörer*innen zu verankern. Er ist eine Bastion des musikalischen Talents und der lyrischen Begabung, eine melodische Stimme der Vernunft und ein sicherer Hafen in einer scheinbar verrückt gewordenen Welt des 21. Jahrhunderts. Das gilt auch für sein im Februar erschienenes, fünftes Album „New Lost Ages“. Ramsey hat es zusammen mit dem renommierten Produzenten Phil Ek aufgenommen, der auch schon verwandten Seelen wie den Fleet Foxes, Father John Misty, The Shins oder Built to Spill zu besonderer Schönheit verholfen hat. Die zehn Songs sind eine fortwährende klangliche Suche, eine akribische Wanderung durch die musikalische Landschaft, ein wellenförmiger Sound aus Indie-, Rock- und Folk-Stilen. Auf dem neuen Album geht es darum, die Schichten von sich selbst abzuschälen.

Es geht um Erinnerungen und Fehler, Lektionen und Lebenslinien, die den gegenwärtigen Moment in den Fokus rücken, eine Zukunft voller Möglichkeiten und Ziele, solange man nie den Weg ins Hier und Jetzt vergisst. Dafür hat er Harmonien und Melodien gesucht und gefunden, die einerseits von ihrer Sanftheit, Ehrlichkeit und Verletzlichkeit leben und andererseits wiederum von Ramseys enormer (Live-)Präsenz geprägt sind. Man spürt beim Hören, wie Ramsey alles, was er auf seinen Reisen, auf der Bühne und auf der Straße aufgesogen hat, in seine Lyrics, die besonderen Stimmungen und Gitarrenakkorde gießt und zu einem Wirbelwind aus Klang und Umfang verbindet, der von einem einzigen Menschen mit einer Gitarre in der Hand ausgeht.

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