ToleranzRäume: Tag der Stadtgeschichte
- Sonstige
Seit 2015 forschen jedes Jahr abwechselnd etwa 150 Schüler:innen...
Am 18. September 1944 wurden weite Teile der Bremerhavener Innenstadt durch Bomben der Alliierten zerstört. Seit 2015 forschen jedes Jahr abwechselnd etwa 150 Schüler:innen der Schulzentren Carl von Ossietzky und Geschwister Scholl sowie des Lloyd Gymnasiums zu 50 Orten und Biografien der Stadt während der Zeit des Nationalsozialismus und vermitteln dies an Mitschüler:innen und die interessierte Öffentlichkeit. Denn die Zerstörung der pluralistischen Demokratie und Vielfalt verlief ab 1933 gewaltsam und in der gesamten Stadt.
Unter Beteiligung von: Magistrat der Stadt Bremerhaven, Dezernat für Schule und Kultur, Landeszentrale für politische Bildung Bremen, Stadtarchiv Bremerhaven, Historisches Museum Bremerhaven sowie Unterstützung von der vhs Bremerhaven, dem Deutschen Auswandererhaus, dem Denkort Bunker Valentin und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sowie von zahlreichen Themenpat:innen und Expert:innen.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "ToleranzRäume", die kostenlos auf dem Theodor-Heuss-Platz in der Zeit vom 16. bis 29.09.2024 zu sehen ist.
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung Bremen
Telefonnummer: 0421-361-2507
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