The Last Orders
- Konzerte
Warum nicht einfach mit Bradley Coopers Countryrock-Kracher „Black Eyes“ aus dem Film „A Star is Born“ die ganze Chose eröffnen und dann weiter, einfach weiter mit Wilco, diesen manchmal merkwürdigen US-Alternative-Folk-Helden? So haben „Last Orders“ das schon vor fünf Jahren in der Hebebühne gemacht. Heute, mit neuer Sängerin Lena und neuem Gitarristen Stefan, passt das noch mal so gut. Wie die stadiontauglichen Melodien von Snow Patrol und der feine Klavierpoprock von Ben Folds Five, Auszüge aus den famosen „Guardians of the Galaxy“-Soundtrack, dann Athlete, Black Keys, Weezer und warum nicht auch Green Day? Deren Cover von Tiffanys 80er-Ohrwurm „I think we‘re alone now“ ist vielleicht gewagt, aber nur so macht solch ein Abend Spaß. Und dann noch Aimee Mann, Johnny Cash und, ja wirklich, Elton John. Vorhersehbar sein ist ihre Sache nicht, immer wieder überraschen lassen, meinen „The Last Orders“.
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