Raimund Pallusseck: Die Offenbarung des Johannes

• Klassik

Die Offenbarung des Johannes

in 27 Gemälden von RAIMUND PALLUSSECK

„Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.“
(Offenbarung 1,3)

Es sind die „Weltuntergangsauguren“ unserer Zeit, die Pallusseck reizten, ein so außergewöhnliches Werk der Bibel als Künstler anzugehen. Mit Ölfarbe und Graphit sind auf Steinpapier dramatische Interpretationen entstanden.

Die 27 Gemälde – darunter die sieben Siegel, die sieben Posaunen und die sieben Schalen des Zorns – werden auf eine große Leinwand projiziert und musikalisch mit der Trompete von Florian Pöschel interpretiert: „Es ist eine perfekte Metapher für das Leben auf der Erde. Ich kann wunderschöne Töne spielen, ich kann laute und leise, heroische und tragische Momente abbilden und in dem Moment, wenn der Ton verklungen ist, lebt er nur noch als Erinnerung in meinen Zuhörern fort.“
Nikolai Abramov begleitet Florian Pöschel mit dem Klavier. Die Bibeltexte werden von Harald Jakel gelesen.


"Die Aufführung ist ein Gesamtkunstwerk."

Einleitende Worte

Hans-Georg Meyer

Pastor in St. Georg, Lübeck-Genin

Trompete

Florian Pöschel, Musiker, Lübeck

Klavier

Nikolai Abramov, Musiker, Lübeck

Sprecher

Harald Jakel, Hamburg


Im Anschluss …

… an die Aufführung zeigt Raimund Pallusseck die originalen Gemälde. Sie sind für die individuelle Betrachtung ausgestellt.