Non Piano/Toy Piano: Kaleidoskop - 10 Jahre!
- Konzerte
Unter dem Motto KALEIDOSKOP feiert das Non-Piano/Toy Piano Weekend 2024 seinen 10. Geburtstag. Zehn bunte, facettenreiche, inspirierte Jahre werden in einem fröhlichen Jubiläumskonzert munter mit ganz neuen Ideen kombiniert und in Beziehung gesetzt.
Ganz im Sinne des diesmal namensgebenden Kinderspielzeugs wird unser KALEIDOSKOP – immer wieder ordentlich gedreht und gewendet - ein überraschendes, aufregendes Spektrum aus Neu und Alt präsentieren.
Das Spielzeugklavier als Botschafter zeitgenössischer Musik!
Markenzeichen des Toy Piano Weekends ist die farbenfrohe und unterhaltsame Präsentation aktueller Musik für ein heterogenes urbanes Publikum. Programmatisch ambitioniert, in engem Kontakt mit wichtigen aktuellen Komponisten, leichtfüßig und spielerisch präsentiert von experimentierfreudigen Musiker:innen.
Anlässlich seines 10jährigen Jubiläums blickt das Non-Piano/Toy Piano Weekend also voller Freude zurück auf die Jahre seines Bestehens, und präsentiert mit KALEIDOSKOP konzentriert seine ureigene Vision: wegweisende musikalische Ideen und eine bunte Repertoirebandbreite. Und natürlich fließen all die persönlichen Erfahrungen der Komponist*innen und Musiker*innen, ihre jeweilige Herkunftskultur, und ihre Inspirationen und Prinzipien mit ein.
Programm:
Tonia Ko (1988 USA) Neues Werk für Non-Piano Ensemble
Aigerim Seilova (1987, Kasachstan) UA für Toy Piano und Elektronik
Shuang Wu (China) Neues Werk für Toy Piano
Mauro Lanza (1975, Venedig/Paris) ‘Veeblefetzer’ (2016) für Spielzeugklavier
Diana Ortiz (Bogotá) Neues Werk für Toy Piano, Blockflöte und Elektronik
Albrecht Zummach (1954, Köln) Neues Werk für Ukulele und Toy Piano
Karlheinz Essl (1960 Österreich) ‘Bricolage’ für Schoenhut Table Top Toy Piano und Elektronik UA
Sascha Lino Lemke (1976 Hamburg) Neues Werk für Non-Piano Ensemble
Daniel Moreira (1985 Brasilien) ‘Safety Procedures’ (2012) für Stimme, Bratsche und Elektronik
Alessandro Anatrini (1983 Italien/Hamburg) Neues Werk für Toy Piano und Elektronik
Hector Parra (Barcelona/Paris) 1976)
‘i Esteve Cargol treu banya’ (2015) für Toy Piano
Missy Mazzoli (USA 1980) ‘A Thousand Tongues’ (2011) für Bratsche und Elektronik
Thierry de Mey (Brussels 1965) ‘Musique de Table’ (1987) für Trio
Karlheinz Essl ‘Pachinko’ (2013) für Toy Piano und Computer
Bernhard Lang ( (1957 Österreich) ‘DW31 Loops for Edgar Froese’ (2013) für Klaviervierhändig & Playback
Non-Piano Ensemble: Bernhard Fograscher, Jennifer Hymer, Daria-Karmina Iossifova, Steven Tanoto
Sopran: Marcia Lemke-Kern
Blockflöte: Gudula Rosa
Bratsche: Mari Viluksela
Elektronik: Jacob Sello, Sascha Lino Lemke
Gefördert durch: Claussen-Simon Stiftung, Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Kultur und Medien, Deutscher Komponistenverband
Einlass: 20:00 Uhr
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