Noa Wildschut / Elisabeth Brauß
- Klassik
Mit der Geigerin Noa Wildschut und der Pianistin Elisabeth Brauß kehren zwei der besten Musikerinnen ihrer Generation in die Elbphilharmonie zurück. Als jüngste Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung spielte Noa Wildschut bereits mit weltweit renommierten Klangkörpern wie dem Pittsburgh Symphony Orchestra oder dem Kölner Gürzenich Orchester. Und Elisabeth Brauß saß als ehemaliges Mitglied der BBC New Generation Artist Scheme bei Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem hr-Sinfonieorchester an den Tasten.
Die beiden kennen sich gut und treffen sich trotz ihrer vollen Terminkalender regelmäßig zu gemeinsamen Kammermusikabenden. 2020 waren sie beim Festival der »Rising Stars« in der Elbphilharmonie zu erleben, nun kehren sie in der Reihe Fast Lane in den Kleinen Saal zurück. Mit Clara Schumanns Drei Romanzen und Johannes Brahms G-Dur-Sonate bringen sie zwei der romantischsten Stücke für Violine und Klavier überhaupt zu Gehör. Nach den raffinierten Klängen von Georges Enescus Dritter Violinsonate krönen sie ihr Programm mit einem unterhaltsamen Glanzstück des US-amerikanischen Pianisten und Komponisten Paul Schoenfield, das den Konzertsaal mit einem flotten Samba, einem lasziven Tango, einer swingenden Tin Pan Alley und einem schwungvollen Square Dance in ein Tanz-Lokal verwandelt.
BESETZUNG
Noa Wildschut Violine
Elisabeth Brauß Klavier
PROGRAMM
Clara Schumann
Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Johannes Brahms
Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 78
- Pause -
George Enescu
Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 a-Moll op. 25 »Dans le caractère populaire roumain«
Paul Schoenfeld
Four Souvenirs für Violine und Klavier
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