LUKE NOA
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© Molotow

Es gibt sie: Talente, die sich so aufdrängen, dass die Dinge schnell gehen müssen. Luke Noa hat eine Stimme, die einem seltsam bekannt vorkommt, die sich nach zuhause anfühlt, nach Wärme, die einen aber gleichzeitig magisch in die Ferne zieht - eine immanente Gegensätzlichkeit also, wie sie spannender nicht sein könnte. Geboren wurde er in Biberach (Baden-Württemberg), aufgewachsen ist er in der Schweiz, in der Nähe von Zürich. Von dort geht es dann wieder zurück nach Biberach. Und dort an eine Musikschule. Keine klassische Musikschule, sondern eine, die von Freigeistern geleitet wird. Leuten, die an Träume glauben, die Dinge möglich machen wollen, die die Erfüllung nicht in instrumentaler Perfektion sehen, sondern auf der Bühne, im Moment, vor einem Publikum - ein viel anarchischeres Konzept, als man es üblicherweise so von Musikschulen kennt: Dort waren alle Mucker, haben Bands gehabt.". Noa fängt an Songs zu schreiben, spielt seine ersten Gigs, mit 14 oder 15 - die Band heißt damals 'Luke Noa and the Basement Beats', die großen musikalischen Vorbilder: Mumford&Sons. Es folgen, wie so oft am Anfang einer Karriere, abgeschnitten von den Möglichkeitsräumen der Großstadt: Bandwettbewerbe, Gigs auf Stadtfesten und in Jugendzentren. Auf einem dieser Bandwettbewerbe gewinnen sie schließlich. Und damit einen Auftritt auf dem Southside Festival. Einen besseren Katalysator für eine Karriere kann man sich wohl kaum vorstellen, spätestens jetzt ist klar: Luke Noa wird Musiker. Noa bleibt in Biberach. Schreibt und feilt an Songs, spielt als Support für Bands wie die Rikas oder GoGoBerlin: Einen Kompromiss kann ich nicht machen, ich mache das mit voller Energie." Nach seinem Abiball steigt Luke direkt in den ICE. In Berlin ist ein Festival, er muss auf die Bühne. Der nächste Schritt seiner Karriere führt ihn nach Berlin. Die Metropole will erobert werden. Den Soundtrack dafür hat er längst in der Tasche.

Einlass: 19:00 Uhr

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Molotow

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