Kokoroko
- Jazz, Blues, Swing & Chanson
“Heute nehmen wir euch mit auf
eine Reise“ – dieses Versprechen
geben Kokoroko ihren Fans bei
Konzerten. Und sie halten Wort:
Innerhalb kürzester Zeit können
sich Zuschauer*innen auf eine
musikalische Weltreise von
London über Westafrika bis nach
Ost- und Südafrika machen. Die
Jazz- und Afrobeat-Band
Kokoroko wurde 2014 von
Trompeterin Sheila Maurice-Grey in London gegründet, nachdem sie auf einer Kenia-Reise
erkannte, dass die englischen Afrobeat-Versionen ihrer Kindheit kaum Ähnlichkeit mit der
ursprünglichen Musik hatten – das wollte sie ändern. Schnell fand sie mit Cassie Kinoshi
(Saxofon), Richie Seiywright (Posaune), Oscar Jerome (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboards),
Oscar Jerome (Bass), Ayo Salawu (Schlagzeug) und Onome Ighamre (Percussion)
gleichgesinnte Jazz-Musiker, die mit ihr eine moderne Variante des UK-Afrobeat schaffen
wollten. Kokoroko schöpfen dabei aus den persönlichen Familiengeschichten und Identitäten
ihrer Mitglieder - alle sind in London aufgewachsen, haben aber auch Wurzeln in West-, Ostund Südafrika. Diese kulturelle Mischung und die daraus resultierenden positiven, wie
negativen Erfahrungen verarbeiten sie in ihrer Musik. Sie schaffen es, mühelos einen
Schmelztiegel aus Einflüssen und Erlebnissen zu formen, und eine neue Afrobeat-Zukunft zu
gestalten. Ihre einzigartige Musik entsteht durch die Kombination von Synthesizern,
Percussion, Gitarren und Bläsern, die sich zu traumhaften Melodien verbinden – Texte
vermisst man dabei gar nicht. Sowohl die rastlose Energie Londons als auch die Entspannung
und Leichtigkeit vieler Afrobeat-Songs verschmelzen sie zu ihrem ganz eigenen Tempo.
Nachdem ihr Song „Abusey Junction“ 2019 in kurzer Zeit zu einem viralen YouTube-Hit wurde,
veröffentlichten noch im selben Jahr ihre erste EP „Kokoroko“. Der Song hat inzwischen über
65 Millionen Streams auf Spotify und belegt die große Anziehungskraft dieser Band. 2022
folgte dann das langersehnte Debütalbum „Could We Be More“, sowie 2024 eine weitere EP
„Three Piece Suit“, die sich zunehmend von den Konventionen des Jazz- und Afrobeat-Genres
lösten. Vor allem auf der letztjährigen Europa-Tour bewiesen sie eindrucksvoll, wie sehr ihnen
dieser Anspruch mittlerweile gelungen ist: Die Show sprüht vor Energie! Ob beim
renommierten Coachella-Festival oder kleinen Londoner Kellerclubs – wer Kokoroko einmal
live erlebt hat, möchte dies immer wieder tun. Wer bereits vom Kokoroko-Fieber infiziert ist
oder es werden möchte, hat im Spätherbst dieses Jahres erneut die Gelegenheit dazu: Bei vier
Konzerten wird die Band auch ihr deutsches Publikum mit auf eine Reise mitnehmen – und
nach allem, was wir hören, diesmal dann mit dem langersehnten zweiten Album! Die erste
Single ist Programm – GET THE MESSAGE!“
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