Kim Dracula
- Pop
Kim Dracula
Trap-Metal-Phänomen aus Australien kommt für exklusive Headline-Shows im Juni nach Hamburg und Köln
Kim Dracula mixt Einflüsse aus Metal, Industrial, Jazz, Trap und Latin Music. Das Resultat ist ein unberechenbarer Sound, der in gleichermaßen extremen Visuals kaum kategorisierbar scheint und Genres innerhalb einzelner Songs ständig wechselt. Die Stimme von Kim Dracula agiert dabei so vielseitig wie die Kompositionen, die auf dem 2023 veröffentlichten Debütalbum „A Gradual Decline In Morale“ mit Tracks wie „Drown“, „Make Me Famous“ und „Seventy Thorns“ feat. Jonathan Davis (Korn) weit mehr als nur eine Zielgruppe ansprechen. Der Erfolg des Ausnahmekünstlers fußt auf einem Metal-Cover zu Lady Gagas Hit „Papparazzi“, das Kim Dracula im November 2020 auf TikTok postete. Der Track ging viral und eroberte YouTube, TikTok sowie Spotify, wo „Papparazzi“ heute mehr als 154 Mio. Streams zählt. Im Januar 2021 wurde der Song Teil von Spotify’s Global Viral 50 und rankte auf Platz 4 der Liste, woraufhin Kim Dracula auf Platz 47 der Billboard Emerging Artists gelistet wurde und der Track auf Platz 31 der Billboard Hot Rock & Alternative Songs chartete. Im Juni 2025 ist Kim Dracula live in Hamburg und Köln zu erleben.
Samuel Wellings wuchs in Tasmanien auf und adaptierte seinen Bühnennamen vom Song „Kimdracula“ der Deftones. Zuvor spielte der nichtbinäre Artist Schlagzeug für einige Bands und sang ab 2017 für die Heavy-Metal-Formation Jesterpose, die 2020 eine EP veröffentlichte, bevor Wellings sich seinem Soloprojekt widmete. Nach dem Erfolg des Lady Gaga Covers featurte Kim Dracula auf Ricky Desktops „The Bird’s Last Note“ und veröffentlichte die Debüt-Single „Killdozer“, die Trap mit aggressivem Industrial verknüpfte. Bis 2024 featurte Dracula auf Tracks von Tech N9ne, Left To Suffer, SeeYouSpaceCowboy, SosMula sowie IC3PEAK und veröffentlichte erfolgreiche Singles wie „1-800-CLOSE-UR-EYES“ und „Say Please“. 2023 erschien „A Gradual Decline In Morale“ als sein erstes Album. Mit harten Riffs offenbart der Longplayer einen vielseitigen und modernen Metal-Sound, der mit elektronischen Elementen und eingängigen Refrains angereichert wird („Land Of The Sun“). Von Einflüssen aus Power Metal („Seventy Thorns“) bis hin zu brachialen Deathcore-Breaks („Make Me Famous“) und Trap-Beats sowie Funk-Parts („Superhero“) überrascht Kim Dracula mit spontanen Einspielungen und Genre-Glitches in Hyperpop-Manier.
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