Jerry Cantrell

• Pop

Neben seinen Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park 2025 kündigte Jerry Cantrell jetzt zwei Headline-Shows an. Mit seinem vierten Soloalbum „I Want Blood“ im Gepäck tritt er am 6. Juni in Berlin und am 26. Juni in Hamburg auf.



„I Want Blood“ kommt mit all der Aggressivität und dem schweren, unerschöpflichen Stampfen daher, die sein Titel vermuten lässt. Es erweitert Cantrells musikalische Palette, ohne einen seiner unausweichlich ansteckenden melodischen Hooks zu opfern. Der Opener „Vilified“ ist eine Hymne, ein Leitbild, das das Album mit Würde einleitet.



Jerry Cantrell ist ein moderner Troubadour mit dem Charme eines Revolverhelden aus dem Wilden Westen und dem wissenden Grinsen eines Antihelden auf dem Weg der Besserung. Cantrell ist zu gleichen Teilen Wegbereiter und traditioneller Oldschool-Rocker und kreiert Kompositionen, die eine tiefe Verbindung zu den Outcasts der Gesellschaft herstellen, ob in den Qualen der Trauer oder im Triumph des Sieges.



Sein Gesang, seine Melodien und seine Riffs sind ebenso sofort erkennbar wie kraftvoll, nuanciert und vielseitig. Cantrell ist sowohl ein Anhänger der Hardrock-Tradition als auch ein massiver Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen und bewegt sich auf der Grenze zwischen ernsthaftem, bodenständigem Songwriter und geliebter lebender Legende.



Rolling Stone nannte den Multi-Platin-Künstler aus Tacoma, Washington, einen der größten Gitarristen aller Zeiten. Sein Katalog umfasst das Beste aus Metal, Rock, Blues und Americana. Cantrells gewaltige Arbeit als Solokünstler und Hauptsongwriter, Gitarrist und Co-Sänger von Alice In Chains ist von großem Einfluss und Respekt geprägt.