Hörnerklang zu St.Hubertus
- Religion & Spiritualität
Hubertusmesse mit Hörnerklang: Da schlägt nicht nur jedes Jägerherz höher. Am Freitag, 8.
November, um 19 Uhr geht es jagdlich zu in und rund um St. Marien. Die Jagdsaison ist eröffnet, und
da ist es gute ökumenische Tradition, dass die Jäger Gott Dank sagen und ihren Schutzpatron St.
Hubertus um Beistand bitten. Die Kirche ist ab 18.30 Uhr für Gäste geöffnet.
Schon um 19 Uhr stimmen die Jagdhornbläsergruppe Winsen gemeinsam mit den Bütlinger
Jagdhornbläsern und unter Leitung von Georg Samoylenko zum Vorprogramm ein.
Um 19.25 Uhr ertönt das Glockengeläut zum Beginn der feierlichen Ökumenischen Hubertusmesse.
Die eigentliche Messe beginnt um 19.30 Uhr. Den Gottesdienst gestalten in ökumenischer Tradition
Pastor Georg Stahlmann, Drennhausen, Pastorin S. Uhlemeyer-Junghans und Dechant Carsten
Menges, von der katholischen Pfarrgemeinde Guter Hirt. Doch in diesem Gottesdienst tritt das Wort
hinter Bild und Klang zurück.
Falkner und der Jagdgebrauchshundeverein Winsen bringen ihre Tiere mit und positionieren sich mit
ihnen im Altarbereich. Die Bütlinger Parforcehornbläser unter Leitung von Wolfgang Baumgärtner,
spielen Kompositionen mit jagdlichen Motiven und führen durch die eigentliche Messe mit allen
klassischen Elementen. Auch die Gemeinde wird mit zwei Chorälen unter Orgelbegleitung von
Reinhard Gräler zum Mitsingen aufgefordert .
Die Gesamtorganisation liegt bei Günther Härtel von der Jagdhornbläsergruppe Winsen/Luhe.
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