Helmut Stapel - Der Tag, an dem ein Chinese eine Fledermaus aß!
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Autoren-Lesung
Corona und Humor? Geht das? Offenbar ja. Zeitungs- und Leserkritiken bescheinigen dem Roman "Der Tag, an dem ein Chinese eine Fledermaus aß!" Qualitäten von „Wirklich begeistert“ über „Großes Leservergnügen“ bis zu „Rundum gelungen“.
Ist das Corona-Virus wirklich aus einem chinesischen Labor entkommen oder wurde es von US-Soldaten in Wuhan eingeschleppt? Warum wird die Existenz eines Virenlabors direkt am Wildtiermarkt heruntergespielt? Oder ist das Virus Teil eines Virenprojektes – nachweislich mitfinanziert durch die US-Regierung?
Diesen Fragen geht der Journalist Helmut Stapel in seinem Roman nach – und gibt dazu auch gleich die Antworten. Zwei Jahre lang hat er für das Buch recherchiert, das in seiner fiktiven und humorvollen Handlung erstmals alle möglichen und unmöglichen Theorien zur Herkunft des Corona-Virus zusammenfasst. Links zu offiziellen Stellen und Medien geben greifbare Aspekte, die in der Summe so noch nie zu sehen waren.
Gehen Sie mit auf die spannende Reise und erleben zusammen mit dem Taxifahrer Feng seinen außergewöhnlichen Tag in Wuhan. Schließlich fährt er nacheinander die Menschen, die für das Entstehen des hochinfektiösen Corona-Virus verantwortlich sein könnten - vom US-Milliardär über russische Agenten bis zu verängstigten Virologen und verschnupften US-Soldaten.
Feng erfährt so Dinge über seine Fahrgäste, die sie gegenseitig nicht wissen - obwohl sie fast alle miteinander zu tun haben. Kein Wunder, dass der arme Kerl zunehmend nervöser wird und nicht nur die Geheimnisse mit seinem Freund Dong auf dem Tiermarkt teilt. Ein erhellender Tag in Wuhan, der am Ende mit seinem Finale alle Beteiligten mehr als überrascht.
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