Hamburger Orchestergemeinschaft / Cornelia Monske / Wolf Tobias M. Müller
  • Klassik

© Jonas Baumann

Mit der Konzertouvertüre in d-Moll, eines der frühen Werke Wagners aus dem Jahr 1841, wird das diesjährige Frühjahrskonzert zum 121jährigen Bestehen der Hamburger Orchestergemeinschaft eröffnet. Die Ouvertüre wurde ursprünglich als eigenständiges Konzertwerk konzipiert und nicht für eine bestimmte Oper oder ein Bühnenwerk.

Das Konzert für Blockflöte und Streicher von Antonio Vivaldi wird von Cornelia Monske auf dem Vibrafon gespielt, das sich mit seinem warmem weichen Ton der metallenen Klangstäbe vom direkteren Klang des Xylophons unterscheidet. Das Werk zeichnet sich durch die typischen Merkmale Vivaldis aus, wie lebhafte Melodien, dynamische Kontraste und eine klare Struktur.

Den Konzertabschluss bildet ein Meisterwerk von Johannes Brahms, der als Komponist zu Hamburg gehört wie der Michel. Als gebürtiger Hamburger erhielt er hier einen Großteil seiner frühen musikalischen Ausbildung und so ist die Laeiszhalle ein Ort, an dem sein musikalisches Erbe regelmäßig gefeiert wird. Brahms Zweite Sinfonie erfreut sich seit ihrer Uraufführung 1878 in Wien großer Beliebtheit mit ihrer lyrischen Melodik und harmonischen Fülle. Besonders bemerkenswert ist der zweite Satz, das Adagio, das für seine emotionale Tiefe und Schönheit bekannt ist.



Die Hamburger Orchestergemeinschaft e.V. besteht seit 1904 und ist damit das älteste Laien-Sinfonieorchester Hamburgs. Heute erarbeitet es mindestens zwei Konzerte jährlich und gibt immer wieder jungen, sehr begabten Dirigent:innen und Solist:innen Gelegenheit, Erfahrungen mit Orchestern und öffentlichen Auftritten in großen Konzertsälen zu sammeln.

BESETZUNG

Hamburger Orchestergemeinschaft Orchester

Cornelia Monske Vibrafon

Wolf Tobias Maximilian Müller Dirigent

PROGRAMM

Richard Wagner
Konzertouvertüre d-Moll WWV 20

Antonio Vivaldi
Concerto für Flautino, Streicher und Basso continuo C-Dur RV 443

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

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