Felzwe
- Theater
Sprache: Deutsch
Depp Dapp Dopp Depp. Dapp –
Iiiiiiiiiiiiiii!!!
O! Möglicherweise findet hier etwas statt, das gegen das Gesetz verstößt. Es gibt Hinweise dafür, und es gibt Hinweise dagegen. Solange eine abschließende Entscheidung nicht gelingt, wird aus der einen oder anderen Richtung trotzdem danach gesucht. Es gibt sogar einen Moment, wo alle danach suchen. Wonach?
Depp Dapp Dopp Depp
Vom Minigolfplatz her am Rand der Sandkästen entlang, durch eine schmale Schneise zwischen Zweifelssucht und Gewissheit – iiiiiiiiiiiiiii!!! – wagt sich ein elektronisches Barock-Ensemble aus Schauspielenden, Musikerinnen und Bot:innen in eine Richtung vor. Das einzig Feststehende dabei ist ein Cembalo – und der Zweifel, der mitten im Raum steht. Ein großes Gebläse, eine Saugvorrichtung. Was wird passieren, wenn wir uns ihm nähern?
Schauspiel & Musik: Dulguun Chinchuluun (Cembalo), Kris Kuldkepp (Kontrabass), Johanna Link sowie als Chor der Bot:innen: Mahta Aminaei, Tara Madelaine Grubac, Amber Hasselbach, Lily Johanna Hinrichs / Regie: Lisa Pottstock / Dramaturgie: Johannes Schürmann / Bühnenbild: Simone Ballüer / Kostümbild: Simone Ballüer, Nicole Ungefug / Mitarbeit Bühne: Juri Gaensdorfer / Ausstattungsassistenz: Mia Bernecker / Komposition & Probenbegleitung: Catalina Rueda / Text & Probenbegleitung: Hannes Becker / Ton: Beata Berger / Licht: Sönke C. Herms
felzwe ist eine Abschlussinszenierung der Theaterakademie Hamburg in Kooperation mit dem LICHTHOF Theater Hamburg im Rahmen der Reihe junges forum Musik + Theater.
Für die großzügige Unterstützung danken wir der Rudolf Augstein Stiftung.
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