Elisabeth Leonskaja & Mihály Berecz
- Klassik
Acht nach Acht VERDO Konzertsaal A, F
Elisabeth Leonskaja – Klavier & Mihály Berecz – Klavier
Johannes Brahms (1833–1897): Ungarische Tänze WoO 1 (Auswahl), vierhändig
Béla Bartók (1881–1945): „Im Freien“ Sz 81 für Klavier solo
Franz Liszt (1811–1996): Zwei „Etudes de Concert“ S 144 für Klavier solo
Béla Bartók (1881–1945): Drei Burlesken Sz 47 für Klavier solo
Franz Liszt (1811–1996): Ungarische Rhapsodie Nr. 12 S 244 für Klavier solo
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Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Concertino für 2 Klaviere op. 94
Franz Schubert (1797–1828): Klaviersonate G-Dur op. 78 D 894 für Klavier solo
Elisabeth Leonskaja, die „Grand Dame des Klaviers“ wird 80! So wie wir.
Sie spielt das erste Konzert unserer Idee vom Weitergeben der Tradition, das die Sommerlichen prägt und im Besonderen unsere diesjährige 80. Ausgabe.
Selbst in jungen Jahren von Swjatoslaw Richter gefördert, bringt Elisabeth Leonskaja einen jungen Pianisten mit, den sie in besonderer Weise unterstützt und hier mit ihm gemeinsam vierhändig spielt: Mihály Berecz. Der ungarische Pianist gewann 2021 den Liszt-Bartók-Preis beim 15. Concours Géza Anda sowie 2023 den Kissinger KlavierOlymp. Seine Liszt- sowie Bartók-Interpretationen, aus denen Folkloristisches und Naturverbundenheit spricht, prägen den ersten Teil des Konzerts, das mit Schostakowitschs Concertino für zwei Klaviere und Schuberts eher selten aufgeführter G-Dur-Sonate, gespielt von Elisabeth Leonskaja, im zweiten Teil fortgesetzt wird.
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