Die Telefonistin
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Hamburger Kaufleute, die international verbunden werden wollten, mussten sich bis 1928 über das Hamburger Fernamt nach Übersee vermitteln lassen. Telefone ohne Tasten oder Wählscheibe gab es auch schon vor dem heute aktuellen “Smartphone”. Sie sahen allerdings ganz anders aus. Ein Dreh an der Telefonkurbel erzeugt einen Stromimpuls, der im Fernsprechamt am Klappenschrank eine kleine Klappe fallen lässt. Das “Fräulein vom Amt” stellt die Steckverbindung zum Anrufer her und fragt: “Hier Amt, was beliebt?“ Der Anrufer nennt die gewünschte Nummer und am Klappenschrank wird die Verbindung gesteckt. Ohne Anmeldung.
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