Die 50. Hamburger Ballett-Tage präsentieren die gesamte Bandbreite des Hamburg Ballett in zwei intensiven Wochen, mit Premieren, Gastauftritten und Klassikern zum Abschluss der Spielzeit 2024/25.
Zwei Wochen voller Tanzkunst
Die Hamburger Ballett-Tage sind jedes Jahr der Höhepunkt und Abschluss der aktuellen Spielzeit. Sie verdichten die Vielfalt des Hamburg Ballett in nur zwei Wochen und bieten ein einzigartiges Panorama des tänzerischen Schaffens. Die 50. Ausgabe verspricht besondere Momente und künstlerische Highlights.
Eröffnung mit einer Weltpremiere
Den Auftakt bildet die Uraufführung von „Demian“, der ersten abendfüllenden Choreografie von Intendant Demis Volpi für das Hamburg Ballett. Dieses Werk setzt innovative Akzente und eröffnet das Festival mit frischen Impulsen.
Repertoire und Premierenproduktionen
Das Festival bietet einen facettenreichen Einblick in das Repertoire der Spielzeit. Die Premieren „The Times Are Racing“ und „Slow Burn“ zeigen die Vielfalt choreografischer Ausdrucksformen seit 1974. Zudem stehen bedeutende Werke von John Neumeier wie „Romeo und Julia“, „Nijinsky“ und „Tod in Venedig“ auf dem Programm.
Förderung des Nachwuchses
Auch die Ballettschule des Hamburg Ballett präsentiert sich mit einer Vorstellung der Reihe „Erste Schritte“. Hier wird unter anderem Demis Volpis „Der Karneval der Tiere“ gezeigt, ein fester Bestandteil des Schulrepertoires seit 2012.
Internationale Gastauftritte
Ein besonderes Highlight sind die Auftritte des spanischen Choreografen Marcos Morau und seiner gefeierten Compagnie La Veronal mit dem Stück „Sonoma“. Dieses Werk beeindruckt durch archaische Kraft und surreale, dystopische Schönheit, inspiriert von Luis Buñuel.
Abschluss mit der Nijinsky-Gala
Den feierlichen Abschluss der Hamburger Ballett-Tage bildet die „Nijinsky-Gala L“, die zugleich die Spielzeit 2024/25 beendet.
Die 50. Hamburger Ballett-Tage bieten ein unvergessliches Fest der Tanzkunst, das Tradition und Innovation vereint.