Johannes-Brahms-Museum

© T. Schreiber

Das Johannes-Brahms-Museum enthält eine Sammlung mit Brahmsiana aller Art: Fotos, Schriftstücke, Faksimiles, Musikalien, Konzertprogramme, Erinnerungsstücke aus Familienbesitz sowie eine Präsenzbibliothek von ca. 300 Bänden und sämtliche Kompositionen von Johannes Brahms auf CD.

In der Nähe des nach ihm benannten Museums im Komponisten-Quartier wurde der Pianist und Komponist Johannes Brahms 1833 geboren. Von dort brach er auf in die Welt und zu einer großen Karriere, in deren Lauf er unzählige Stücke schrieb, arrangierte und komponierte. Nahezu alle Musikgattungen sind dabei, mit Ausnahme der Oper. Dabei entstanden auch Werke für das tägliche Leben, zum Beispiel das Wiegenlied "Guten Abend, gut Nacht".

Memorabilia und sein Schulungsklavier

Im Erdgeschoss des Museums sind hauptsächlich Exponate aus der Zeit zu finden, die Brahms in Hamburg verbrachte, knapp 30 Jahre.Dazu gehören Konzertprogramme, Schriftstücke, Musikalien, Fotos und Büsten - unter die Marmorbüste der Wiener Künstlerin Ilse Conrat. An einem Tafelklavier, um 1859 von der Hamburger Pianomanufaktur Baumgardten & Heins gebaut, gab Brahms Unterricht. Im Obergeschoss finden sich unter anderem Belege dafür, dass Brahms auch zu der Zeit, als er in Wien lebte, die Verbindung nach Hamburg nicht ganz abreißen ließ. In der Präsenzbibliothek des Museums findet sich die alte und die neue Gesamtausgabe von Brahms' Werken. Dazu kommen wechselnde Kabinettausstellungen zum Künstler und seinem Umfeld.

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