In Hamburgs Süden tanzen die Wände. Ja, richtig gelesen, sie tanzen. Mit Walls Can Dance entsteht in Hamburg-Harburg Norddeutschlands größte zusammenhängende Freiraumgalerie für Urban Art. Walls Can Dance bringt Farbe in die Stadt und lädt Besucher:innen, Kunstinteressierte und Nachbar:innen ein, die Stadt neu zu erkunden! Bislang sind 13 großformatige Wandgemälde (Murals) entstanden und weitere sollen folgen!
Walls Can Dance will Brücken schlagen: Der Hamburger Stadtteil Harburg steht seit Jahren vor einer großen Herausforderung: Wie lässt sich die räumliche und funktionale Trennung der zwei zentralen Stadtteile "Innenstadt" und "Binnenhafen" aufheben? Eine riesige Bahn- und Autotrasse verstärkt das Gefühl, dass Welten zwischen dem boomenden Binnenhafen (Standort für Start Ups und schicke Neubauten) und der vom gebeutelten Einzelhandel geprägten Innenstadt liegen. Walls Can Dance verbindet mit den Wandgemälden beide Stadtteile und schafft so eine künstlerische Verbindung.
Außerdem wird Harburg zu einem echten Geheimtip für Urban Art Fans von nah und fern! Neben den beeindruckenden Kunstwerken von international renommierten Künstler*innen bietet Walls Can Dance auch viele bunte Formate für die Nachbarschaft: Künstlerische Interventionen im Stadtraum, Graffiti-Workshops, Open-Air-Kino, Kunstführungen und viele weitere spannende Formate.
Walls Can Dance wird vom Urban Art Institute Hamburg e.V. (gemeinnützig) kuratiert. Das Urban Art Institute Hamburg fördert und pflegt zeitgenössische Erscheinungsformen von Kunst und Kultur im städtischen Raum. Der 2016 gegründete Verein trägt zur diesbezüglichen öffentlichen Meinungsbildung bei und fördert den Austausch zwischen Künstlerinnen und Künstlern, Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen. Das Urban Art Institute handelt aus der Überzeugung, dass Kunst und Kultur wichtige Faktoren für eine soziale und inklusive Stadtgesellschaft darstellen und agiert in diesem Sinne.
Walls Can Dance hat eine Reihe von Unterstützern und Freunden und wird gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Harburg und das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE).
Mehr Informationen zu Walls Can Dance und den Kunstwerken finden Sie auf der Website www.wallscandance.de. Aktuelle Termine, sowie die Anmeldung für Führungen können Sie hier finden.
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