Im ÜberQuell sprudelt nicht nur unablässig selbstgebrautes Bier, sondern auch eine Menge Kreativität, die unter anderem in soziale und kulturelle Projekte einfließt. In Form von phantasievollen Bierkreationen und leckeren Steinofenpizzen gibt es ein bisschen von diesem Vibe jetzt auch direkt auf die Hand.

Bei Otto’s Burger bewahrheitet sich der Ausspruch „Weniger ist mehr“: Die Auswahl auf der Karte ist übersichtlich, die Qualität dafür aber umso überzeugender. Frisch, saftig und cheesy schmecken die Burger aus handgemachten Zutaten, wobei die Pattys aus 100% frischem Rindfleisch regional aus der Lüneburger Heide bezogen werden.

Die opulente Einrichtung des indischen Restaurants Ashoka lässt sich nicht nur beim Essen vor Ort, sondern auch beim Abholen bewundern. Denn die Delikatessen von Chefkoch Jaspal Singh gibt es auch zum Mitnehmen. Dieser verzaubert mit traditionsgetreuer, nordindischer Küche, die für vor allem für ihre feine Gewürzabstimmung bekannt ist.

Frische Bowls, Salate und Ramen liefern die Söhne Hamburgs Bowls and Greens nun auch bis zu uns nach Hause. Vor allem ihr starkes Firmenkonzept hat die Jungs bekannt gemacht. Neben hochwertigen, regionalen Zutaten, verzichten die Söhne Hamburgs nämlich gänzlich auf Plastik.

Das SomeDimSum räumt mit den klassischen Klischees von Chinarestaurants ordentlich auf: Modern, stylisch und ohne goldene Drachen kommt man hier in den Genuss köstlicher Dumplingkreationen. Die für Hong Kong typischen, gegärten Teigtaschen gibt es wahlweise mit Fleisch-, Fisch- oder veganer Füllung und können auch nach Hause geliefert werden.

Mit einer Geschichte von mehr als über 100 Jahren ist der Italiener Cuneos zu einer wahren Institution auf dem Kiez geworden. Das familiengeführte Restaurant begeistert seine Gäste mit schlichter, original italienischer Küche und eigens importierten Weinen. Neben Pizza zur Abholung bieten die Cuenos außerdem ihre „Cuneo a Casa Box“ zum selbst Kochen an.

Knusprige Schnitzel, fluffiger Kaiserschmarrn oder saftiger Gulasch mit Rindfleisch – all das und noch vieles mehr erwartet euch im "Marend" in Eimsbüttel. Zwar ist das Essen nichts für jeden Tag, aber sehr wohl etwas für jeden Geschmack. Das Highlight der Tiroler Genusskunst im "Marend" ist der Käseknödel, den ihr unbedingt probieren solltet. Da läuft uns schon beim Gedanken an die nächste Bestellung das Wasser im Mund zusammen.

In nur einem Menü legt sich einem im Mazza die kulinarische Welt von 1001 Nacht zu Füßen. Das „Mazza-Menü“ lässt sich dabei nur mit oder ohne Wein bestellen und überrascht dann mit einem Dutzend verschiedener Vorspeisen sowie drei zur Auswahl stehenden Hauptgerichten. Neuerdings lassen sich die orientalischen Köstlichkeiten auch zur Abholung bestellen.

Mitten im belebten St. Georg, unweit des Hamburger Hauptbahnhofs, wartet das vegetarisch-vegane Café Koppel schon seit 25 Jahren mit einem ausgewogenen und gesunden Angebot süßer und herzhafter Leckereien auf. In künstlerischem Ambiente lassen hier sich nicht nur frisch gebrühter Kaffee und selbstgebackener Kuchen erstehen, sondern auch täglich wechselnde Mittagsgerichte mitnehmen.

Vom Komponisten zum Koch – der Lebensweg von Eddy Christoffer ist so besonders wie sein Tapas-Restaurant. Ab einem bestimmten Zeitpunkt des Abends greifen dort nämlich die Servicekräfte zum Mikro und servieren ihren Gästen „singing tapas“. Zum Mitnehmen gibt es die Gesangstalente zwar leider nicht. Aber zumindest die spanische Küche kann man bei rechtzeitiger Vorbestellung auch zu Hause genießen.