Mit 48€ stehen euch die Türen zu Hamburgs Highlights offen – wir zeigen, wie ihr am besten die Stadt erkundet, von A nach B kommt und was ihr unterwegs auf keinen Fall verpassen solltet. Egal ob an Land oder vom Wasser aus, an einigen Attraktionen der Hansestadt führt einfach kein Weg vorbei.
Mit der Hamburg CARD kann man clever sparen und ganz entspannt mit Bus, Bahn und den Hafenfähren des HVVs fahren. Außerdem gibt's attraktive Vergünstigungen auf Sehenswürdigkeiten, Museumsbesuche, Musicals und Theater, sowie auf Restaurants und Souvenirs. Einfach zuhause ausdrucken, als Handy-Ticket oder per SMS aufs Smartphone.
Was kann man in ganz kurzer Zeit alles in Hamburg sehen? Was kann man an einem Tag für wenig Geld in Hamburg erleben? In unserer Reihe »Viel viel Hamburg« gibt es das richtige Programm für einen kurzen oder günstigen Trip in die schönste Stadt der Welt.
In Hamburg ist es schon lange Tradition, Samstagabend auf dem Kiez feiern zu gehen und bis in den frühen Morgen durchzutanzen – bis der (Große Elbstraße 9, mit der U3 bis zu den Landungsbrücken, S1 und S3 bis zur Haltestelle Reeperbahn, oder mit der Buslinie 112 bis zur Haltestelle Fischmarkt) seine Pforten öffnet: Von April bis Oktober ab fünf Uhr morgens und von November bis März ab sieben Uhr morgens bis jeweils 9.30 Uhr kann man sonntags rund um die Fischauktionshalle allerhand süße und deftige Speisen verzehren. Wer zur frühen Morgenstunde Heißhunger auf ein herzhaftes Bismarckbrötchen hat wird hier genauso fündig wie all jene, die lieber ein warmes Franzbrötchen zum Frühstück essen möchten. Wer noch ausgiebiger frühstücken möchte, kann auch in der Halle für 19,50 Euro umfassend brunchen gehen (Reservierungen werden empfohlen).
Wolltet ihr schon immer einmal unter einem Fluss durchlaufen? Dann könnt ihr das in Hamburg jederzeit tun: Der denkmalgeschützte Alte Elbtunnel (Alter Elbtunnel: Bei den St. Pauli-Landungsbrücken 5, 20359 Hamburg) verläuft unter der Elbe über 426 Meter lang und darf als öffentlicher Verkehrsweg zu Fuß als auch mit dem Rad gleichermaßen genutzt werden – umsonst, versteht sich. Doch nicht nur die Tunnelröhre selbst bietet einem ungewöhnliche Kameramotive – auf der anderen Seite eröffnet sich einem die wunderschöne Skyline der Stadt, die allemal einen Schnappschuss wert ist. Wer lieber hoch hinaus will, sollte auf die Plaza der Elbphilharmonie – von dort aus hat man einen tollen Ausblick über den Hamburger Hafen.
In mühseliger Kleinstarbeit und mit sehr viel Liebe zum Detail entstand im Jahre 2000 das Miniatur Wunderland (Kehrwieder 2-4/Block D, 20457 Hamburg) in der Speicherstadt: Ca. 1040 Züge, 4.340 Gebäude, 263.000 Figuren, 389.000 LEDs und 130.000 Bäume wurden seitdem auf einer Fläche von 1499 Quadratmetern in 795.000 Arbeitsstunden (Stand: Frühjahr 2019) von 360 fleißigen MitarbeiterInnen aufgestellt: Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt im Maßstab 1:87 zählt derzeit neun Abschnitte, und weitere sind geplant – ein Abschnitt davon widmet sich auf ca. 200 Quadratmetern der Hansestadt. Neben dem Zugbetrieb kann man hier eine Vielzahl an Hamburger Sehenswürdigkeiten bestaunen. Und eins können wir garantieren: Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Ein Erlebnis für Groß und Klein!
Egal ob Barkasse, Fahrgastschiff oder Schaufelraddampfer – in Hamburg gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, an einer kleinen (60 Minuten) oder großen (120 Minuten) Hafenrundfahrt teilzunehmen. Vom Wasser aus eröffnet sich einem ein völlig neues Stadtbild, darüber hinaus erfährt man mehr über die Geschichte des Hafens. Besonders spannend sind die abendlichen Lichterfahrten von Rainer Abicht: Hier kann man binnen einer Stunde besonders schöne Eindrücke der illuminierten Speicherstadt und vom hell erleuchteten Hafen gewinnen. Die perfekte Symbiose aus Romantik, Technik und Geschichte.
Bei schönem Wetter lohnt es sich allemal, die 452 Stufen der evangelischen Hauptkirche Sankt Michaelis (Englische Planke 1, 20459 Hamburg) – kurz Michel – zu bezwingen. Belohnt wird man in 106 Metern Höhe mit einem fantastischen Blick über die ganze Stadt. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann die Aussichtsplattform aber auch mit dem Aufzug im 1. Stock (um 52 Stufen kommt man leider nicht herum) erreichen. Natürlich ist die Kirche an sich auch einen Besuch wert, immerhin gibt es das Wahrzeichen schon seit 1669, seit 1983 wird dieses fortwährend renoviert.
Dreimal im Jahr verwandelt sich das Heiligengeistfeld auf St. Pauli in einen lauten, bunten und abenteuerlichen Spielplatz für Groß und Klein: Der Hamburger DOM (Heiligengeistfeld, 20359 Hamburg), das größte Volksfest im Norden Deutschlands, beherbergt auf einer Fläche von 160.000 m² über 260 Schausteller bzw. Fahrgeschäfte und 110 gastronomische Betriebe. Angefangen beim Frühlingsdom (Mitte März bis Mitte April), weiter über den Sommerdom (Ende Juli bis Ende August) bis hin zum Winterdom (Anfang November bis Anfang Dezember) kann man hier gefühlt das ganze Jahr über Zuckerwatte essen, Karussell fahren und Lose ziehen. Ein Spaß für Jedermann!
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