© Moritz Kindler

48 h Hamburg

Ihr seid für zwei ganze Tage in der Stadt und fragt euch, wie ihr diese so schön wie möglich verbringen könnt? Auskunft dazu gibt jeder Reiseführer, der etwas auf sich hält. Wer also die klassische Sightseeing-Strecke sucht, ist hier falsch. Aber für alle, die 48 Stunden lang Hamburg, wie ein Einheimischer es euch zeigen würde, erleben möchte, haben wir den ein oder anderen heißen Tipp hier aufgelistet.

1. Erlebnistag in Hamburg

Frisches aus dem Meer Morgens zum Brunch auf den Fischmarkt

Typischer kann man 48 Stunden in der Hansestadt nicht beginnen als an dem Ort, an dem es schon seit rund 300 Jahren alles gibt, was das Fisch-liebende-Herz von Tourist:innen und Einheimischen begehrt. Ja genau, die Rede ist vom Hamburger Fischmarkt. Und so ein Fischbrötchen schmeckt sowieso zu jeder Tages- und Nachtzeit.

© ThisIsJulia Photography

Daher unbedingt an einem der beiden Tage das Hotelfrühstück saußen lassen und zwischen 5 (im Winter 6 Uhr) und 9.30 Uhr ins Getümmel stürzen. Diese ganz besondere Atmosphäre aus schreienden Fischverkäufer:innen, Frühaufsteher:innen und Nachtschwärmer:innen muss man einfach erlebt haben. Besonders schön: die Fischauktionshalle mit ihrem Kuppeldach und den bunten Fenstern. Der perfekte Ort für einen ausgiebigen Brunch zum Start in den Tag.

 

Gut gestärkt spazierengehen in Hamburgs schönsten Parks Der Jenischpark – grüne Oase und perfektes Ausflugsziel für eine Fährfahrt

Der Jenischpark liegt in Othmarschen, unweit der Elbe. Der Park mit dem großen Baumbestand und den weitläufigen grünen Wiesen ist Teil des Naturschutzgebiets Flottbektal.

© Vera Müller

Im Sommer lädt der Park zum Abschalten und Entspannen sowie zum Sonnenbad mit Blick auf die Elbe ein. Aber auch bei schlechtem Wetter oder im Winter lohnt es sich, hier spazieren zu gehen und dem Jenisch-Haus sowie dem Kunstforum Ernst-Barlach-Haus – beide im Park gelegen – einen Besuch abzustatten.

Im Jenisch-Haus, das zum Altonaer Museum gehört, finden sich Ausstellungsstücke aus mehreren Jahrhunderten. Das Kunstforum Ernst-Barlach-Haus bietet wechselnde Ausstellungen.

Wer den Jenischpark besuchen möchte, fährt am besten mit der Fähre ab Landungsbrücken bis nach Teufelsbrück, von dort aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß bis zum Eingang an der Elbchaussee.

Zwischen Erholung und Ertüchtigung Inselpark Wilhelmsburg

Das ehemalige Gartenschau-Gelände in Wilhelmsburg beschert Hamburg seit 2013 eine weitere Oase für Erholung und Ruhe sowie für Bewegung und Sport. 

© Vera Müller

Das wunderschön gestaltete Areal des Inselpark Wilhelmsburg wurde in zwei Themenwelten angelegt und lädt unter dem Motto „Natur und Garten“ zum Spazierengehen und zum Verweilen sowie unter dem Motto „Sport und Bewegung“ zum Joggen, Ball spielen, Skaten im kostenfreien Skatepark oder zum Slacklining auf den bewachsenen Wiesen. 

Neben den kostenfreien Angeboten bietet der Park außerdem einen kostenpflichtigen Hochseilgarten sowie eine moderne Schwimmhalle.

Auch Kinder kommen hier ganz auf ihre Kosten: die Spielplätze tragen nicht nur spannende Namen, wie „Wüstenwellen“, „Hütten und Paläste“ und „Geheimnisvolle Insel“, sie bieten auch vielfältige und abwechslungsreiche Spielgeräte.

 

Für hungrige Herzen Am Mittag italienische Spezialitäten genießen im Großmarkt Andronaco

Der italienische Großmarkt Andronaco – benannt nach dem Gründer und Geschäftsführer Vincenzo Andronaco – ist genau die richtige Adresse für einen kleinen Snack, ein bisschen italienisches Flair beim Picknick im Park oder aber Zutaten für ein ausgedehntes selbst gekochtes italienisches Abendessen. Hier findet Ihr bis zu 7.000 original italienische Lebensmittel und Weine – dabei reicht das Sortiment vom Grundnahrungsmittel bis zu Spezialitäten. 

© Brenne Huff

Seit 2015 ist Andronaco auch in der Hafencity zu finden und damit in Stadtnähe auch zu Fuß gut zu erreichen. Im Bistro herrscht italienische Lebensfreude und hier wird schnell und unkompliziert gespeist.

An sechs Tagen in der Woche gibt es hier Antipasti, Salate, Pizza, Fisch- und Fleischgerichte sowie Pasta inklusive der Klassiker Lasagne und Cannelloni.

 

 

Gut für den Geldbeutel und zudem nachhaltig Nachmittags auf Second Hand Schnäppchenjagd gehen

Second Hand ist nicht nur für den schmalen Geldbeutel relevant – häufig findet der oder die Fashionliebhaber:in hier echte Highlights für den Kleiderschrank. 

Hamburg hat auch in Sachen Second Hand einiges zu bieten:

© Onur Bahçıvancılar

Auf Second Hand Schnäppchenjagd gehen

Schwarz-weiß

Mode aus den 50er und 60er Jahren wird hier ergänzt durch neue Klamotten, Taschen aus Reptilienleder, Ohrclips und Broschen. (Bremer Straße 30, Harburg)

Second Schanze

Kleiner eleganter Secondhandshop mit Designerkleidung, Schuhen und Handtaschen für Frauen. (Weidenallee 54, Schulterblatt)

Flohschanze

Hamburgs kultigster Antik- und Flohmarkt bietet jede Menge Schnäppchen von privat für privat. (Neuer Kamp 30, Sternschanze)

Hip Cats

Jede Menge Einzelstücke, die stylish, bühnenreif sind oder aus einer anderen Zeit stammen. Hier wird das Shoppen zur Entdeckungsreise. (Paul-Roosen Straße 16, St. Pauli)

© ThisIsJulia Photography

Trödeln was das Zeug hält 8 schöne Flohmärkte zum Schnäppchen schießen

Egal ob Sommer oder Winter, auf Hamburgs Flohmärkten könnt ihr immer genau das finden, was ihr vielleicht nicht gesucht habt. Wir zeigen euch die schönsten Flohmärkte in Hamburg.

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Viele Grüße aus der Hansestadt Mitbringsel kaufen – made in Hamburg

Das Kaufhaus Hamburg vereint unter dem Motto "Alles Gute aus der Stadt“ die schönsten Produkte lokaler Hersteller unter einem Dach. Das Sortiment reicht vom Hamburger Craft Beer über Schmuck und Accessoires sowie Kinderspielzeug bis hin zu Kunstdrucken und Interior Design.

© Timo Sommer Lee Maas

Das liebevoll zusammengestellte und arrangierte Sortiment bietet mit Sicherheit ein Mitbringsel für jeden Zweck. Oder ganz einfach eine Auswahl für schöne Geschenke an sich selbst.

Unsere Highlights sind:

  • 20457 HAFENCITY GIN:                                                                                                                                                                                                     Der von der Speicherstadt und Hafencity inspirierte Gin ist natürlich auch hier zu finden. Und ist für echte Gin-Fans genauso das richtige Mitbringsel wie für Gin-Neulinge.

  • Seife “Love Hamburg” von not the girl who misses much:                                                                                                                                                                                                                                          Diese Seife verspricht nicht mehr und nicht weniger, als gegen schlechte Laune zu helfen. Das ist doch mal eine Ansage! Ganz sicher wissen wir, dass sie in liebevollster Handarbeit in Hamburg hergestellt wird, vegan und palmölfrei ist.

Im Herzen von St. Georg gelegen lohnt sich der Weg zum Kaufhaus Hamburg nicht nur wegen der Mitbringsel, sondern auch wegen der Shoppingmöglichkeiten und Gastronomieangebote drum herum. Und bei schönem Wetter lässt sich von hier auch ein Spaziergang um die nahe gelegene Alster starten.

 

Keine Lust auf Bummeln? Wie wäre es stattdessen mit einem richtig guten Ausblick? Kaffeepause mit Vju

Für uns ein absolutes Muss bei jedem Städtetrip: der Blick von oben! Den gibt es in Hamburg an vielen Orten, aber ganz besonders schön im Café Vju. Wem also am Nachmittag nach etwas Weite zumute ist, der kann sich hier eine kleine Stärkung gönnen und den Blick über die Gebäude unserer schönen Hansestadt schweifen lassen.

© Cafe Vju

Neben gutem Kaffee hat das Gebäude aber auch darüber hinaus so einiges zu bieten. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung wurde es zu einem regenerativen Kraftwerk mit Großwärmespeicher ausgebaut. Ach – und haben wir bereits die 360 Grad Panoramaterrasse erwähnt? Die ist definitiv einen Besuch wert, selbst bei schlechtem Wetter. Dank riesiger Glasfenster kann man zu so ziemlich jeder Tages-, Nacht- und Jahreszeit die Aussicht bestaunen. 

 

Elbphilharmonie Plaza Hamburgs vielleicht schönster Balkon

Zwar kein Geheimtipp, aber echt schön: Der Blick von der Elbphilharmonie Plaza. Muss man eigentlich gesehen haben.

© Michael Zapf

Im 6. Stock des Hamburg Wahrzeichens erwarten die Besucher riesige Panoramascheiben, hinter denen sich die Elbe samt Landungsbrücken und Hafen erstrecken. Ein Blick, so schön, dass man hierfür ruhig ein wenig Zeit einplanen sollte. Nochmal zwei Stockwerke höher dann einer der beliebtesten Rundwege der Stadt: die Plaza. Auf 37 Metern Höhe läuft man am Rande des einzigartigen Bauwerks entlang und kann in jede Richtung staunen, deuten und fotografieren. Ein echtes Hamburg-Highlight. Der Eintritt ist außerdem kostenlos!

 

Blick vom Wahrzeichen Hoch hinaus auf den Hamburger Michel

Und wenn wir schon bei Attraktionen sind, die zwar vielleicht kein Geheimtipp sind, aber einfach dazugehören zu 48 h in Hamburg: unser Michel.

© Julia Schwendner

Auf immerhin 82 Metern Höhe hat man einen wunderschönen Blick auf die Stadt – auch nachts sehr zu empfehlen. (Der sogenannte "Nachtmichel" ist allerdings nicht immer geöffnet.) Wer noch fit ist, nimmt die Treppe bis zur Aussichtsplattform. Neben dem Ausblick ist auch die riesige Turmuhr einen Besuch wert – mit acht Metern Durchmesser ist sie Deutschlands größte. 

 

Café, Restaurant, Bar Ein Abend in der Alten Liebe

Mitten in der HafenCity gelegen, ist die Alte Liebe die perfekte gastronomische Anlaufstation für jede Tageszeit. Denn aus dem urigen Café mit Mittagstisch wird abends ein geselliges Restaurant Schrägstrich Bar im denkmalgeschützten Kaispeicher.

 

© Kaispeicher

Fast rund um die Uhr gibt es in historischer Speicher-Atmosphäre regionale und saisonale Spezialitäten. Hier wird viel Wert gelegt auf leckeres Essen und tolle Getränke. Wer Glück hat (oder die 2 Tage Hamburg extra so legt), kann an der monatlich stattfindenden Winzerparty teilnehmen, bei der zu musikalischer Untermalung edle Weine ausgeschenkt werden.

 

Theater + Schiff = Theaterschiff Ein maritimer Tag verdient einen maritimen Abschluss

Normales Theater kann jeder. Wieso nicht den Tag ausklingen lassen auf einem besonderen Schiff – dem Theaterschiff Hamburg?

© Felix Neumann

Hier verzaubern bekannte Künstler ihr Publikum in einer Atmosphäre, die es so kein zweites Mal geben dürfte. Schließlich handelt es sich hier um das einzige hochseetüchtige Schiffstheater Europas.

2. Erlebnistag in Hamburg

Regen am Morgen? Mit Kultur dagegenhalten!

Obwohl das Hamburger Wetter typisch nordisch ist und seine Launen gerne mal mit einem spontanen Regenschauer entlädt, ist es doch immer noch besser als sein Ruf. Wer aber genau einen dieser verregneten Tage erwischt und nicht nur gemütlich auf dem Sofa abhängen möchte, kann sich gerne die Zeit in einem von Hamburgs beliebtesten und angesagtesten Museen vertreiben. Und wie sagt man in Hamburg so schön? „Das ist kein Regen, sondern nur feuchte Luft von oben“. (Hier findet ihr mehr norddeutsche Sprichwörter).

Perfekter Zeitvertreib für einen regnerischen Tag Museum für Kunst und Gewerbe

Hamburgs Museum mit der jüngsten Besucherstruktur bietet mehr als 500.000 Objekte – von Grafikdesign über Plakatkunst, Fotografie, Design und Mode, bis hin zu Musikinstrumenten und Keramik.

© Museum für Kunst und Gewerbe

Dabei gibt es auch immer wieder interessante Sonderausstellungen im Museum für Kunst und Gewerbe.

Ein bisschen Kunst genießen! Deichtorhallen

Die Deichtorhallen sind schon von außen ein echter Hingucker. Hier findest du eine abwechslungsreiche Kombination aus internationaler Fotografie und zeitgenössischer Kunst. Dabei vergeht jeder regnerische Morgen wie im Flug.

© This is Julia Photography
ab 11,90 €

Hamburg CARD

Freie Fahrt mit Bus, Bahn und Hafenfähren (HVV) und bis 50% Rabatt bei über 150 touristischen Angeboten.

Automobilhistorie zum Anfassen Automuseum PROTOTYP

Das Automuseum in der Hamburger HafenCity zeigt PS-Raritäten aus 70 Jahren Automobilhistorie.

© Jan Steinhilber

Ohne trennende Barrieren können die wertvollen Ausstellungs-„Prototypen“ interaktiv und multimedial erlebt werden. Präsentiert werden hier nicht nur PS-Raritäten, sondern es werden auch interessante Einblicke in das Leben der Personen gewährt, die den Automobilsport groß gemacht haben.

Urbane Kunst für alle Affenfaust Galerie

Urbane und zeitgenössische Kunst? -  Hier ist man am richtigen Ort! Die Affenfaust Galerie ist Hamburgs größte private Galerie und stellt zeitgenössische, urbane Kunst sowohl lokaler als auch internationaler Künstler aus.

© ThisIsJulia Photography

Im Jahr 2012 auf 70 m² im Kultstadtteil St. Pauli gegründet, befindet sich die Galerie aufgrund ihrer Beliebtheit nun in einem weitläufigeren Gebäude zwischen St. Pauli und Altona.

Auf 1.000 m² Ausstellungsfläche im hippen Industrieflair ist hier eine neue Anlaufstelle für junge Kunst in Norddeutschland geschaffen worden. 

Ein besonderer Tipp ist das jährlich stattfindende Kunstfestival Knotenpunkt – ein echter Magnet für Kunstliebhaber und -sammler.

Einfach lecker! Mittags gibt es Tante Emma Feeling in der Großstadt

Mutterland ist ein moderner Hamburger Feinkosthandel mit mehreren Filialen in Hamburg. Hier finden sich geschmackvolle Lebensmittel aus kleinen und mittelgroßen familiengeführten Manufakturen und ausgewählte Delikatessen mit Seltenheitswert.

© Mutterland

Ob du ein Mitbringsel für Zu Hause suchst oder dich zur Mittagszeit kulinarisch verwöhnen möchtest – zwischen der wunderbareren Auswahl an Schokolade, Marmelade, Pralinen, Tee oder Kaffee finden sich auch frische Salate und Butterbrote, Kuchen und Desserts, Suppen oder traditionelle Hausmannskost, die direkt vor Ort verzehrt werden kann.

Insider Stadtrundgänge und -fahrten für den Nachmittag

Die typische Doppeldecker-Tour oder die klassische Barkassenfahrt kann jeder machen. Suchst du hingegen mal eine Führung bzw. einen Rundgang der speziellen Art, solltest du dir die folgenden Angebote mal genau anschauen. Wir versprechen, es ist nichts für Jedermann!

Unterwegs mit dem Profi Kontrastreicher Stadtspaziergang

Ein Stadtspaziergang gehört dazu, wenn man in Hamburg ist. Richtig Spaß macht es da in Begleitung von Tim von How To Hamburg Cityguide. Er ist Stadtführer und Blogger und bringt dir Hamburg und die ein oder anderen Geheimtipps auf persönliche Weise näher.

© How to Hamburg

In zweieinhalb Stunden erkundest du Hamburg, wie es nicht jeder kennt. Szenig und urban auf St. Pauli und im Schanzenviertel, schick und mondän in Eppendorf, Harvestehude und Winterhude.

Erlebe die spannenden Kontraste der Stadt hautnah. Zwischen grauer Urbanität und grünem Idyll tauchst du dabei in das echte Stadtleben der Hamburger ein.

Unbedingt reservieren: einen Tisch im NENI Abendessen mitten in der HafenCity

Das NENI kennt man in Hamburg. Hier kann man einfach richtig, richtig gut essen und das in richtig guter Atmosphäre.

© Leonie Zimmermann / Sophie Stögmüller

Wer jetzt noch den perfekten Ort sucht, um den zweiten Tag ausklingen zu lassen und Hunger hat, der ist im NENI in der HafenCity genau richtig. Hier herrscht immer gute Stimmung, die Atmosphäre ist stylisch-gemütlich und das Essen einfach nur ein Traum. Bestellt am besten viele kleine Gerichte zum Teilen! Wie wäre es zum Beispiel mit ein wenig Hummus, Babaganoush, köstlichen Fleischgerichten und allerlei vegetarischen und veganen Kreationen aus Israel? Lasst es euch schmecken!

Hoch hinaus! Absacker with a view

Als Abschluss für zwei Tage Hamburg empfehlen wir, sich das Ganze nochmal entspannt von oben anzusehen. In einer der vielen großartigen Rooftop Bars, die diese Stadt zu bieten hat.

© Timo Sommer Lee Maas

Eine davon ist das Heaven’s Nest auf dem Dach des clouds Restaurants. Dieses Himmelsnest liegt direkt am Anfang der Reeperbahn und ist der ideale Ort, um auf die Erlebnisse der vergangenen Tage zurückzublicken und den ein oder anderen Cocktail zu genießen.

 

Wir wünschen dir 48 fantastische Stunden in Hamburg!
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